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Retten - Löschen -
Bergen - Schützen
Für uns Ehrensache!
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Ein herzliches willkommen!
Seit dem Jahr 1884 besteht die Freiwillige Feuerwehr Büsum mit dem festen Grundsatz, Hilfe als Ehrensache zu verstehen. Unsere Aufgabe ist die Sicherheit der über 5.000 Einwohner des Nordseeheilbades und ihrer Gäste zu gewährleisten. Büsum, eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein, liegt direkt an der Nordsee und ist seit dem 19. Jahrhundert ein Seebad. Gemessen an den Übernachtungszahlen ist es der drittgrößte Fremdenverkehrsort an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste.
Ursprünglich eine Insel, ist Büsum seit 1585 mit dem Festland verbunden. Das Ortsbild wird maßgeblich vom Ausflugs- und Fischereihafen geprägt. Die hier angelandeten "Büsumer Krabben" sind überregional für ihre Qualität bekannt und tragen zur Bekanntheit des Ortes bei. Auch das Wattwandern und die Lage am Weltnaturerbe Wattenmeer, machen den Ort in den letzten Jahren zunehmend beliebt. Büsum bietet somit nicht nur maritime Schönheit, sondern auch die Möglichkeit, die einzigartige Natur des Wattenmeers zu erleben. Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in die Geschichte und das Engagement der Freiwilligen Feuerwehr Büsum geben zu dürfen.
Für euch im Einsatz !
Letzte Aktualisierung
14.06.2025
Die nächsten Termine: | ||
Mo. 23.06.2025 - 19:30 Uhr Allg. Ausbildungsdienst FF | ||
Letzte Einsätze: | ||
2025-069 | 12.06.2025 | 19:33 Uhr |
TH AUST SUV überschlagen auf Straße, Auslaufen von Betriebsstoffen, Schnappen, Büsum Gruppe B | ||
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Freiwillige
Feuerwehr Büsum
Gegründet 1884
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Aktuelles aus der Feuerwehr Büsum ...
Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Büsum am 02.06.2025
Am Montag, den 02. Juni 2025, fand ab 19 Uhr eine Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Büsum im Gerätehaus am Lehnsweg statt. Wehrführer Dennis Scheffler konnte zu diesem Anlass neben 37 aktiven Mitgliedern und 8 Ehrenmitgliedern auch mehrere Gäste begrüßen, darunter Bürgervorsteher Gerd Gerds, Bürgermeister Oliver Kumbartzky sowie den stellvertretenden Amtswehrführer Gerald Warner. Link zum Bericht
Ausbildung "Absturzsicherung und Einfache Rettung aus Höhen und Tiefen"
In der Zeit vom 05.04.2025 bis zum 13.04.2025 nahmen sechs Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Büsum erfolgreich an einem Grundlehrgang für Absturzsicherung und einfache Rettung aus Höhen und Tiefen teil.
An insgesamt vier ganztägigen Ausbildungstagen wurde unter der fachkundigen Leitung der Firma FB Seiltechnik intensiv trainiert. Über 32 Ausbildungsstunden hinweg wurden sowohl theoretische als auch praktische Inhalte vermittelt.
Die Schwerpunkte der Ausbildung lagen neben den theoretischen Grundlagen vor allem auf der Material- und Knotenkunde, dem Umgang mit dem Gerätesatz Auf- und Abseilgerät, der Sicherungskette, verschiedenen Anwendungsbereichen, sowie dem Selbstretten, Halten und Sichern auf Dächern, dem Vorstieg an einem Kran, der Absturzsicherung mit Drehleitern und dem Retten aus Tiefen. Auch das knotenfreie System EasyBRIK sowie mehrere kombinierte Übungen mit der Drehleiter kamen zum Einsatz.
Besonders erfreulich war, dass die Ausbildung im eigenen Ort durchgeführt werden konnte – überwiegend mit eigener Ausrüstung, was sich als großer Vorteil für zukünftige Einsätze erweist.
In Büsum war das Thema Höhensicherung zwar nicht gänzlich neu, wurde jedoch in der Vergangenheit etwas vernachlässigt. Im Rahmen der neu gestarteten Ausbildung auf Kreisebene, insbesondere für Drehleiterbesatzungen, verfolgt man nun das Ziel, sich mit einem einheitlichen Konzept weiterzuentwickeln – insbesondere für gemeinsame Einsätze mit anderen Wehren.
Bereits im September dieses Jahres sollen die nächsten sechs Mitglieder der Feuerwehr Büsum diese Ausbildung absolvieren.
Bericht: Jens Albrecht - Pressesprecher FF Büsum
Gemeinsame Fortbildung von Feuerwehr und Rettungsdienst:
Am Samstag, den 22. März 2025, fand in Büsum eine gemeinsame Fortbildung im Bereich der Technischen Hilfeleistung statt. Die Veranstaltung wurde in enger Kooperation zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Büsum und dem Rettungsdienst der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) durchgeführt.
Teilgenommen haben eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Büsum sowie sechs Auszubildende der RKiSH aus dem Bereich Dithmarschen, begleitet von drei erfahrenen Praxisanleitern des Rettungsdienstes. Ziel dieses Ausbildungstages war es, die Zusammenarbeit der beiden Organisationen praxisnah zu vertiefen und die Abläufe im Einsatzfall besser aufeinander abzustimmen.
Am Vormittag stand die Rettung erkrankter Personen aus dem ersten Obergeschoss des Feuerwehrgerätehauses im Fokus. Hierbei wurde intensiv der Einsatz der Drehleiter in Kombination mit einer Krankentragenhalterung geübt. Die Teilnehmenden konnten verschiedene Szenarien durchspielen und wertvolle Erfahrungen im sicheren und patientengerechten Umgang mit dem Material sammeln.
Am Nachmittag verlagerte sich der Schwerpunkt auf die patientengerechte Rettung nach Verkehrsunfällen. Dank einer Fahrzeugspende war es möglich, realitätsnah an einem PKW zu üben. Hierbei wurde das Zusammenspiel zwischen Feuerwehr – unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät – und dem Rettungsdienst besonders betont. Die medizinischen Maßnahmen zur Stabilisierung und Versorgung der verletzten Personen wurden parallel zur technischen Rettung trainiert. - Die Teilnehmenden zogen ein durchweg positives Fazit. Der Tag hat nicht nur zur Festigung wichtiger Handgriffe beigetragen, sondern auch das gegenseitige Verständnis für die jeweiligen Arbeitsweisen und Herausforderungen gestärkt. Solche kooperativen Ausbildungstage sind ein wertvoller Baustein für eine effektive Zusammenarbeit im Einsatzfall – zum Wohle der Patienten und zur Sicherheit aller Beteiligten. Bericht: Jens Albrecht / Pressespreche FF Büsum
Erfolgreicher 1. Thementag "Rettung aus landwirtschaftlichen Großgeräten"
Am Samstag den 08.03.2025 Tag fand auf dem Westhof in Friedrichsgabekoog der erste Thementag zum Thema „Rettung aus landwirtschaftlichen Großgeräten“ statt. Rund 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter Mitglieder der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks (THW) sowie der Rettungsdiensteinheit RKiSH, nahmen an der praxisorientierten Veranstaltung teil.
Nach einer herzlichen Begrüßung wurden die Teilnehmenden Einsatzkräfte bunt gemischt in Gruppen aufgeteilt. So konnten erfahrene Teilnehmer ihr Wissen an weniger erfahrene Kolleginnen und Kollegen weitergeben, was einen wertvollen Austausch zur Steigerung der Fachkompetenz ermöglichte.
An jeder der insgesamt sechs Stationen war zudem ein Mitarbeiter des Westhofes vertreten, der den Teilnehmern wichtige Informationen zu den landwirtschaftlichen Maschinen und deren Arbeitsweise vermittelte. Besonders spannend war dabei der praktische Einblick in die Technik der Maschinen, die in Unfallszenarien eine große Rolle spielen können.
Das Konzept der Veranstaltung setzte auf ein Rotationsverfahren, bei dem die Teilnehmer verschiedene Szenarien und Rettungstechniken durchliefen. Dabei gab es keine vorgegebene Lösung – jede Gruppe musste selbstständig die beste Vorgehensweise entwickeln.
Ein zentraler Aspekt war dabei, den Anforderungen der kleineren Feuerwehren gerecht zu werden, die nicht immer mit schwerem technischen Gerät ausgestattet sind. Dennoch wurde die technische Rettung mit schwerem Gerät nicht vernachlässigt. Besonders hervorzuheben ist, dass die Feuerwehren aus Büsum und Wesselburen das schwere Hydraulische Gerät mitführen und für die anderen Einheiten im Amt mit zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung war der interdisziplinäre Austausch zwischen den verschiedenen Einsatzkräften des THW, dem Rettungsdienst und den Feuerwehren. Dieser Austausch wurde von allen Teilnehmern sehr positiv bewertet, da er zu einem besseren Miteinander und einem tieferen Verständnis füreinander beiträgt. Bericht: Jens Albrecht
Ob aktiv oder passiv - deine Unterstützung ist gefragt!
Retten, Löschen, Bergen, Schützen - all das übernehmen wir von der Freiwilligen Feuerwehr gerne für euch. Doch das Ehrenamt "Feuerwehr" benötigt dringend zusätzliche Kräfte. Das bewährte System kann nur mit ausreichender Mannschaftsstärke funktionieren. Besuche einfach einen unserer Ausbildungsdienste und schnuppere rein. Wenn eine aktive Mitgliedschaft nicht das Richtige für dich ist, kannst du uns auch passiv unterstützen. Wir zählen auf dich! Weitere Info hier
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Ohne Helfer ...
... keine Hilfe
Komm zur Feuerwehr!
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